Mein zweiter Besuch bei einer Windelmama
- tinyoniichan
- 1. Juni
- 15 Min. Lesezeit
Hier möchte ich meine Erfahrungen mit einer professionellen Windelmami mit euch teilen. Der Erfahrungsbericht beinhaltet unter anderem die Themen wie Windeln, liebevolle Adultbaby-Erziehung, Sissyplay, Wickeln, Kuscheln und Femdom. Daher ist dieser Blogbeitrag ausschließlich an Erwachsene gerichtet, die sich für die Thematik Adultbaby interessieren.
Die Hofeinfahrt stand offen, das Garagentor war ebenfalls geöffnet. So hatten wir es im Vorfeld abgesprochen. Ich fuhr direkt vor das Garagentor, das gleichzeitig der Eingang zu einem separaten kleinen Bungalow war. Nachdem ich aufgeregt das Auto hinter dem dem Einganstor ausgeschaltet hatte, schrieb ich der Windelmami, dass ich jetzt da bin. Ich schaute noch einmal auf die Uhr: 15:40 Uhr. Ich lag gut in der Zeit, so wie wir es besprochen hatten. Es dauerte nur ein bis zwei Minuten, dann stand die Windelmutti schon vor mir. Wir begrüßten uns freundlich und herzlich. Dann packte ich meinen großen Koffer von der Beifahrerseite und wir liefen durch die Garage in den Bungalow.
Zunächst fiel mir der wärmende Holzofen auf, worüber wir auch ins Gespräch kamen. Die Windelmutti erklärte mir, dass er aufgrund seiner zentralen Position alle Räume super beheizen würde. Die Wärme des Kamins empfand ich als sehr angenehm, was automatisch zu einer tollen Atmosphäre beitrug.

Nach dem Smalltalk liefen wir in den vorderen Bereich, in dem eine größere Schaukel mithilfe von vier Ketten an der Decke befestigt war. Hinter der Schaukel befand sich ein großer, weißer Adult-Baby-Laufstall mit Bauklötzchen und anderem Spielzeug. Links davon stand ein großer gelber Babyhochstuhl mit blauer Polsterung. Auf der anderen Seite des Raums war noch ein weiterer, kleinerer Raum, in dem sich ein weiterer Laufstall, auch „Strafraum” genannt, befand. Dieser ging mit seinen Gitterstäben sogar bis zu der Decke. Außerdem zeigte mir die Mami einige BDSM-Elemente wie Fesseln oder Spanking-Werkzeuge wie Teppichklopfer. Unartige Babys kommen hier wohl auf ihre Kosten, aber ich bin ja ein kleiner Engel.
Am Kaminofen wieder vorbei befand sich das Bad, mit einer Badewanne und sogar einem Bidet. Am Holzofen vorbei gelangten wir in das Badezimmer mit Badewanne, es gab sogar Bidet. Wir liefen noch in das letzte Zimmer mit dem großen, stabilen Wickeltisch, der ebenfalls komplett weiß war. Er konnte gleichzeitig als Käfig genutzt werden. Die Art, wie er konstruiert war, gefiel mir sehr, und noch mehr die Vorstellung, oben drauf, aber auch unten drin zu liegen. Was würde mich wohl erwarten?
Die Windelmutti öffnete den großen Eckschrank und ein Licht beleuchtete die vielen Regalfächer, in denen sich Windeln in allen Farben und Größen befanden. Außerdem sah ich etliche Booster und eine große weiße Spreizhose.

Die Windelmutti erkundigte sich nach meiner Größe und zeigte mir, welche Windeln sie für mich hat und in welche ich gleich, wenn es losgeht, gesteckt werde.
In der hinteren Ecke des Raumes befand sich noch ein Gitterbett mit halbhohen Stäben. Eine schöne weiße Plastikauflage mit niedlichen Motiven bedeckte die Matratze. Danach öffnete die Windelmami noch den großen Kleiderschrank, in dem es eine riesige Auswahl gab. Zu meinem Erstaunen gab es auch sehr viele handgemachte ABDL-Kleider, Strampler und Bodys. Eine tolle Sammlung! Ich freue mich immer, Dinge zu sehen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Die Windelmutti hatte auch etliche Strumpfhosen, die mir präsentiert wurden und die ich so noch nie gesehen hatte.
Ich wollte aber meine beiden mitgebrachten Prinzessinnenkleider und meinen rosa Body mit dem kurzem Blümchenrock tragen, da ich noch nie die Gelegenheit hatte, sie jemandem zu zeigen. Also ging ich mit der Windelmutti ins Wohnzimmer auf die Couch, wo auch der knisternde Holzofen stand. Da die Session erst um 16:30 Uhr startete und wir noch ein paar Minuten Zeit hatten, bekam ich einen Tee serviert. Auf dem Laptop zeigte mir die Windelmutti ihre neue Homepage, welche noch nicht offiziell veröffentlicht wurde. Sie zeigte mir ihre neuen Texte, die ich wie ein kleines Schulkind der Mami mit ein wenig Schamgefühl vorlas.
Dann war es soweit: Die Windelmutti schaute auf die Uhr und gab mir die liebe, aber strenge Ansage, mich auszuziehen. Ich zog langsam alle meine Klamotten aus und stand nackig vor ihr. Dann schauten wir uns meine Kleider, Strumpfhosen und den Body an. Mit den Worten „Dann fangen wir mal mit dem Body und den Strumpfhosen an, dann kann Mami viel besser deine Windelpakete kontrollieren“ nahm sie den Kleiderbügel mit dem rosafarbenen Adult-Baby-Body, der weißen Baumwollstrumpfhose und den Rüschenstrümpfen in die Hand.
Im Anschluss liefen wir in den Raum, in dem der Wickeltisch stand. Sie fragte mich, ob ich das große Geschäft in die Windel machen wollte. Das verneinte ich vorerst mit den Worten, dass ich das noch nie gemacht habe, keine Erfahrung habe und mir da unsicher bin. Sie erklärte mir, dass ich keine Angst haben oder mich schämen müsste. Man könne einen Einlauf machen, sie hätte verschiedene Möglichkeiten. Ich wurde etwas neugierig und entschied mich, es einfach mal zu probieren.
Anschließend hieß es: „Dann wollen wir die kleine Windelprinzessin mal wickeln.“ Ich wurde angewiesen, mich auf den Wickeltisch zu legen. Nackt lag ich nun auf dem gepolsterten und sehr bequemen Wickeltisch. An der Decke befand sich ein Spiegel, sodass man sich genau sah und beim Wickeln jedes Detail erkennen konnte. Eine dicke Windel wurde unter mir platziert, die von der Windelmutti schön fluffig aufgepolstert wurde. Als sie mich fragte, ob ich lieber Babypuder oder Creme möchte, antwortete ich ihr schüchtern, dass ich lieber Puder möchte. Davon riet sie mir aber ab, da es, wenn ich beides in die Windel machen würde, zu sehr verklumpen würde. Also entschieden wir uns gemeinsam für die Creme. Ich wurde sehr dick mit Nivea-Creme eingecremt. Alles war schneeweiß, die Windelmutti war dabei sehr zärtlich und vorsichtig. Bei dem ersten wickeln sind keine Cummies erlaubt sagte die Windelmutti in einem bestimmenden Ton, trotzdem habe ich es sehr genossen und alles im Decken-Spiegel beobachtet. Die Windel wurde nicht sofort verschlossen, denn die Windelmutti holte aus dem Schrank eine durchsichtige Flasche mit einem langen Plastikhalm.

Die Windelmama erklärte mir, dass man das eigentlich bei Schwangeren vor der Entbindung verwendet, um den Darm zu leeren. Es wirkt viel sanfter als Abführzäpfchen. Ich durfte wählen, ob ich die Flasche oder ein Abführzäpfchen haben möchte. Ich entschied mich für die Flasche. Diese wurde dann von der Windelmutti vorsichtig eingeführt und entleert. Es war ein ungewohntes, aber aufregendes Gefühl. Danach wurden die Windeln fest verschlossen mit dem Hinweis, dass das Baby jetzt brav meine Windel benutzen solle mir aber ruhig Zeit lassen sollte. Zu guter Letzt bekam ich den rosafarbenen Baby-Body mit den süßen, verzierten Rüschen an den Schultern angezogen und meine Schnullerkette mit meinem Schnuller an dem Body befestigt.
Nun musste ich mich auf die Kante setzen, während mir die Windelmutti die weiche Baumwollstrumpfhose langsam über die Windel anzog. Es gab ein paar leichte, liebevolle Klapse auf den Po, mit den Worten, dass die Windelprinzessin jetzt sicher verpackt sei. Dabei bekam ich meinen Schnuller in den Mund gesteckt. Im Watschelschritt folgte ich der Windelmami zu dem Laufstall. Sie holte ihr Handy aus der Tasche und machte einige Fotos. Mit dem Kommentar, dass jeder sehen wird, was für ein kleines Babymädchen ich doch bin, wenn ich nicht lieb und artig bin.
Danach setzten wir uns auf die Couch. Die Windelmami hatte den Fernseher eingeschaltet. Ich durfte mir aussuchen, ob ich Kinderfilme oder Kinky-ABDL-Filme, die nur die Windelmami hat, schauen möchte. Ich entschied mich für Letzteres. Mein Bauch rumorte immer wieder leicht. Zum Glück hatte ich auch eine Gummihose über die Windel angezogen, so konnte nichts schiefgehen. Nachdem der Film lief, ging die Windelmutti in die Küche, die sich im Eingangsbereich hinter dem Raum befand, und machte mir noch eine Kanne Tee. Den ABDL-Film kannte ich nicht. In der Handlung ging es um ein Adult Baby, welches, wie ich auch, von einer Windelmutti über den ganzen Tag hinweg verpflegt und erzogen wurde. Nachdem die Kanne Tee auf dem Tisch stand, sagte mir die Windelmutti, dass sie noch etwas zu erledigen habe, und verließ den Bungalow. So hatte ich die möglichkeit mich erstmal anzukommen in meiner neuen Babyrolle.
Ich trank etwas Tee, schaute den Film und spielte nebenher immer wieder auf meinem Handy. Nach einigen Minuten spürte ich das Bauchgrummeln und wusste, dass ich bald meine Windeln benutzen müsste. Etwas unsicher legte ich mich auf die Couch und schaltete meine Gedanken aus. Nach einigen weiteren Minuten benutzte ich die Windel zum ersten Mal für das größere Geschäft und hatte etwas Bange, dass die Windel nicht dichthalten würde. Aber es lief erstaunlich gut, und auch meine Bedenken bezüglich des Geruchs waren unberechtigt. Da saß ich nun in meinem Prinzessinnen-Outfit mit meiner ersten vollen Windel und dem Schnuller im Mund. Ich war ganz in meiner Little-Welt und genoss dieses Gefühl, auch wenn es von einem Schamgefühl begleitet war.
Nach einigen weiteren Minuten kam die Windelmami zurück, setzte sich zu mir und fragte, wie es mir geht und ob ich meine Windel auch brav benutzt habe. Sie kontrollierte meine Windel und tätschelte sie vorsichtig. Mit einem verschmitzten Lächeln sagte sie mir, dass die kleine Maus wohl eine volle Windel hat und es Zeit ist, sie frisch zu wickeln. Wir liefen zusammen zu den beiden aufgehängten Kleidern an der großen Eingangstür und ich durfte mir eines aussuchen. Ich entschied mich für das rosane Blümchenkleid mit eingearbeitetem Tüll. Ein Traum für jede Prinzessin. Sie nahm das Kleid mit und wir liefen zusammen zum Wickeltisch. Dort angekommen, kletterte ich wieder auf die Wickelunterlage auf dem Wickeltisch und legte mich mit meiner vollen Windel etwas beschämt hin. Dabei schaute ich schüchtern in den Spiegel. Die Windelmutti redete fürsorglich auf mich ein. Ich müsse mich nicht schämen, denn ich bekäme jetzt eine schöne, saubere Windel und wäre gleich wieder sauber. Sie öffnete den rosafarbenen Body mit Rüschen und zog die weiße Baumwollstrumpfhose bis unter die Knie herunter. Ich saugte unschuldig an meinem Schnuller.

Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich rundum geborgen und überhaupt nicht mehr aufgeregt. Sie knöpfte die rosane Gummischutzhose auf und öffnete meine volle Windel. Aus dem Schrank holte die Windelmami Feuchttücher und eine Art Reinigungsschaum, der in der Pflege verwendet wird. Sie erklärte mir, dass man diesen verwenden könne, um das Sissybaby Mädchen wieder rundum sauber zu machen, sodass das Duschen gespart werden könne. Zunächst reinigte sie mich gründlich mit den Feuchttüchern, dann sprühte sie den Schaum gleichmäßig in meinen Intimbereich. Mit dem Zauberschaum war ich im Handumdrehen wieder sauber und das kalte Gefühl des Schaums war sehr angenehm. Nach der Prozedur bekam ich eine frische, dicke Dino-Windel unter den Po gelegt. Diesmal wurde ich mit reichlich Puder eingepudert. Dabei wurden viele Bilder gemacht, um alles festzuhalten. Sie nahm eine Flasche Babyöl und träufelte es auf meinen Intimbereich. Dabei sprach sie mit mir und sagte, dass ich eine brave kleine Windelprinzessin bin, dass ich gleich mein Blümchenkleidchen anbekomme und dann mit meinem Malbuch hübsche Prinzessinnen Bilder ausmalen darf. Den Rest überlasse ich deiner Fantasie.
Danach wurde die Dino-Windel sicher und fest verschlossen. Darüber bekam ich vorsichtshalber wieder ein rosa Plastikhöschen. Ich setzte mich wieder an die Kante des Wickeltisches und mir wurde die weiße Baumwollstrumpfhose bis hoch zum Bauchnabel gezogen. Die Windelmutti holte das aufgebauschte, rosa Blümchenkleidchen vom Kleiderbügel, das an der Außentür des Kleiderschranks hing. Das Kleid wurde mir über den Kopf gestülpt und mit leichten Streichbewegungen zurecht gestrichen. Vorsichtig wurde noch der Reißverschluss am Rücken bis oben hinzugezogen. Über der Taille hat das Kleid noch ein breites, rosafarbenes Satinbändchen, welches mit einer süßen Schleife hinten zusammengebunden wurde. Im Spiegel durfte ich mich dann betrachten und drehte mich spielerisch hin und her. Im Anschluss setzten wir uns zusammen auf die Couch und tranken etwas Tee und unterhielten uns ein wenig über Gott und die Welt. Ich empfand die Pause als sehr angenehm, denn so konnten wir uns noch etwas näher kennenlernen.
Anschließend hieß es auch schon Abendessen. Die Windelmutti hatte mir eine große Auswahl angeboten. Da ich aber relativ einfach gestrickt bin, entschied ich mich für ein normales Abendbrot mit Gurken, Brot, Käse und Wurst. Während die Windelmutti das Abendessen in der Küche zubereitete, durfte ich in meinem Prinzessinnen-Malbuch ausmalen. Dabei lief immer noch das ABDL-Video, das die Windelmutti am Anfang abgespielt hatte. Ich malte verträumt in meinem Malbuch, nuckelte an meinem Schnuller und trank immer wieder etwas Tee. Dabei blieb die Windel nicht lange trocken. Ich fühlte mich pudelwohl in meiner Little-Rolle. Der Tisch wurde mit leckerem Brot, Käse, verschiedenen Wurstsorten, Butter und Gürkchen gedeckt. Wir aßen gemütlich zusammen und unterhielten uns über alltägliche Dinge bis hin zu tiefgründigen Themen. Als wir beim Thema Filme ankamen, berichtete sie mir von einem Film aus ihrer rebellischen Zeit und suchte ihn über die Suchfunktion eines Streaming-Anbieters. Tatsächlich gab es den Film, es war eine ältere Romanze/ein Drama über eine Frau namens Tess. Kurzum kaufte die Windelmutti den Film, und wir schauten ihn uns zusammen an. Dabei erzählte sie mir aus ihrer Vergangenheit, und ich lauschte gespannt. Dabei durfte ich mich mit meinem Köpfchen auf ihren Schoß legen. Ich kuschelte mit meinem Hasi und ließ mir den Kopf streicheln. Während des Films griff die Windelmami immer wieder unter mein Blümchenkleid und prüfte, ob ich meine Windel schon benutzt hatte. Nach der Hälfte des Films stand die Windelmami auf, sagte, dass ich den Film brav weiter schauen solle, und verabschiedete sich mit den Worten, dass sie nochmal mit den Hunden spazieren gehen müsse. Sie würde mich danach bettfertig machen und die kleine Windel Prinzessin dürfe dann in ihr Gitterbettchen.
Die mollige Wärme des Holzofens machte mich recht müde und ich bin zwischendurch immer wieder kurz eingenickt. Nach gut einer halben Stunde war der Film zu Ende. Kurz danach kam die Windelmutti wieder, um meine Windel zu prüfen, die ich bereits eingenässt hatte. Sie ging mit mir zu dem Wickeltisch vor dem großen Kleiderschrank und öffnete ihn. Sie meinte, dass ich für die Nacht einen tollen Strampler bekäme. Wir entschieden uns für einen nicht ganz so dicken Strampler in Lila mit roten Herzen. Er hatte sogar Füßlinge, wie die meisten anderen Strampler auch. Die Windelmutti öffnete den Reißverschluss an meinem Rücken, da ich ihn alleine nicht öffnen konnte. Nur mit Windel und Strumpfhose bekleidet kletterte ich auf den Wickeltisch. Ich kuschelte mit meinem Hasi und nuckelte müde und verträumt an meinem Schnuller, während die Windelmutti mir die Windel wechselte. Ich bekam eine dicke Nachtwindel mit zwei zusätzlichen Boostern angezogen. Da ich ein Seitenschläfer bin, entschied sich die Windelmami, mir eine Gummiüberhose ohne Knöpfe anzuziehen. Danach kletterte ich wieder langsam vom Wickeltisch und bekam den kuscheligen Strampler angezogen. Im selben Raum stand auch das Gitterbett mit dem halbhohen Gitter, das für Erwachsene mit Behinderung konzipiert ist. Die Windelmami öffnete das Gitter, und ich legte mich auf das Bett, das mit einem süßen, kindlichen Plastiklaken geschützt war.

Die Windelmutti schloss das Gitter und erklärte mir, wie ich es im Notfalls öffnen könnte. Wenn ich ehrlich bin, habe ich das nicht verstanden, denn es war doch recht komplex. Sie erzählte mir die Geschichte von einem anderen Adult Baby, das versucht hatte, aus dem Bett zu klettern, aber nicht geschafft hatte. Das Adult Baby hing dann halb in der Luft und war am Gitter festgeklemmt (Niemand hat sich dabei verletzt). Ich fand die Geschichte sehr amüsant und musste lachen. Die Windelmutti holte noch mein Handy, meinen Schnuller und eine Wasserflasche und wünschte mir eine gute Nacht. Da lag ich nun, im blau-lila schimmernden Licht – ich wollte, dass das Licht an bleibt – und ließ den Tag Revue passieren. Das Windelpaket war so dick, dass ich nicht wirklich seitlich liegen konnte, was mich aber wenig störte. Mittlerweile war es auch schon 00:30 Uhr und ich schlief recht schnell auf dem knisternden Plastik ein.
Der nächste Morgen
Wie besprochen, hatte die Windelmutti das Fenster seitlich am Vorabend gekippt gelassen. Gegen 7.30 Uhr wurde ich vom Vogelgezwitscher wach, das mich direkt an Zuhause erinnerte. Ich drehte mich auf der knisternden Plastiklaken zur Betttasche, nahm einen Schluck aus der Wasserflasche, kuschelte noch kurz mit meinem Hasi und scrollte ein wenig auf meinem Handy. Meine Windel war inzwischen auch dicker geworden und die Booster in der Windel hatten ihre Aufgabe super erfüllt. Wie besprochen schrieb ich der Windelmutti gegen 8.30 Uhr eine Nachricht, dass ich wach bin. Mit dem Hinweis, dass ich erstmal gemütlich einen Kaffee trinken wollte. Wir hatten am Vorabend besprochen, das ich ihr spontan schreiben soll, wie ich in den Tag starten wollte.
Keine 15 Minuten später kam die Windelmutti gut gelaunt in das Zimmer, begrüßte mich und öffnete das Gitter vom Bett. Natürlich kontrollierte sie zuerst mein recht dickes Windelpaket. Danach fragte sie mich, ob sie mich zuerst frisch machen und die kleine Prinzessin wickeln soll oder ob ich lieber erst frühstücken und einen Kaffee trinken möchte. Ich entschied mich für Letzteres und wir gingen zusammen in die Küche. Dort plauderten wir über alles Mögliche, abseits von ABDL, tranken unseren Kaffee und genossen das milde sonnige Wetter in der offenen Garage, im Eingangsbereich des Bungalows. Dort begrüßten mich auch ihre Katzen und Hunde. Anschließend gab es Frühstück und der Tisch wurde wieder reichlich eingedeckt. Nachdem wir gefrühstückt hatten, ging es mit dem Rollenspiel weiter. Die Windelmutti lief mit mir in den vorderen Bereich, wo der große ABDL-Laufstall stand. Dort hingen meine Sissy-Kleider an den beiden Türen. Die Strumpfhosen und Schühchen standen schön sortiert neben den Kleidern. Mit den Worten „Welches Kleidchen möchte die kleine Windelprinzessin heute anziehen?“ durfte ich mir mein Outfit wieder aussuchen. Schüchtern deutete ich auf das graue Kleid mit dem roten Peter-Pan-Kragen, dem roten Satin-Taillen band und den grau-roten Puffärmeln. Auch dieses Kleid hatte einen eingearbeiteten Petticoat und gehörte zu meinen persönlichen Lieblings Adult-Baby Kleidern. Die Windelmutti fragte noch einmal nach: „Möchte die Prinzessin dazu die rote Strumpfhose und die schwarzen Mary-Jane-Schuhe anziehen?“ Dabei hielt sie mir die rote Feinstrumpfhose vor das Gesicht. Ich nickte schüchtern und antwortete mit einem leisen „Ja“. Mit den Klamotten in der Hand lief ich watschelnd der Windelmutti hinterher zu dem Wickeltisch im anderen Raum. Dort angekommen, zog sie mir den Strampler mit den Herzchen aus und kontrollierte noch einmal meine Windel. Danach durfte ich auf den Wickeltisch krabbeln und bekam meine Windel mit den Boostern gewechselt. Sie nahm eine der weiß-rosa Prinzessinnenwindeln, die ich mitgebracht hatte. Das Wickeln war jedes Mal ein Hoch der Gefühle. Der Wickeltisch war einfach so bequem! Dazu der Spiegel an der Decke – einfach ein Traum für jedes Adult Baby. Nun durfte ich mich wieder an die Kante des Wickeltisches setzen und mir wurde vorsichtig die rote, blickdichte Feinstrumpfhose angezogen. Danach stand ich auf und die Windelmutti nahm das fluffige graue Kleidchen vom Kleiderbügel und hielt es mir vor. Sie betonte, wie süß und schwer das Kleid sei, und dass ich es den ganzen restlichen Tag tragen dürfte. Ich schlüpfte mit dem Köpfchen voran in das Kleid. Die Windelmutti schloss den Reißverschluss wieder bis oben hin zu und strich dabei den Petticoat glatt, damit das Kleid schön aufgebauscht schwingt.

Mit dem roten Satinband bekam ich am Rücken eine entzückende Schleife gebunden, die besonders die Taille betonte. Der Taillenbereich war recht hoch geschnitten, wie man es auch von Babydoll-Kleidern kennt. Zu guter Letzt setzte ich mich seitlich auf den kleinen Hocker und bekam die schwarzen Mary-Jane-Schuhe angezogen, die sich mithilfe eines Klettverschlusses einfach öffnen und schließen lassen. Anschließend musste ich für die Windelmama wieder in meinem Kleidchen vor der Kamera posen.
Danach gingen wir zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ich spielte verträumt mit meinem kleinen Hasi und trank meinen restlichen Tee aus. Die Windelmutti kommentierte das Ganze mit: „Das ist schon praktisch, wenn die kleine Maus nicht auf die Toilette muss, nicht wahr?“ Die Windelmutti stand auf und räumte den Tisch mit den Frühstücksutensilien ab. Sie ging in die Küche und stellte eine Kanne mit warmem Tee auf, während ich auf der Couch meine Malsachen und Malstifte aufräumte. Als die Windelmutti mit der Thermoskanne zurückkam, schenkte sie uns beiden noch etwas Tee ein und setzte sich neben mich. Sie holte ihr Handy heraus und wir unterhielten uns über Hörbücher. Ich trank gemütlich meinen Tee, als die Windelmutti ein Hörbuch auf Spotify abspielte, über das wir gesprochen hatten. Mit den Worten „Na, komm, mein kleines Sissy Baby“ kuschelte ich mich an sie und legte meinen Kopf auf ihre bestrumpften Beine, Sie trug eine feine transperente Feinstrumpfhose. Sie streichelte mir kurz durch die Haare, wobei ihre Hand schnell in Richtung meiner Windel glitt. Mit leichten, sanften Streicheleinheiten ihrer linken Hand lauschten wir eine ganze Weile dem Hörbuch. Es war eine spannende und lustige Geschichte über einen Mann, der Leute nach dem Ableben begleitet, und wir mussten einige Male amüsiert kichern. Durch die Streicheleinheiten der Windelmutti fühlte ich mich fast wie in Trance und auch etwas ausgeliefert, sie hatte mich wortwörtlich in Ihrerer Hand. Nach einer halben Stunde sagte die Windelmutti, dass sie jetzt noch einige Dinge zu erledigen habe, wie Hausarbeit und die Tierpflege. Ich sollte mich wie zu Hause fühlen und mich gerne etwas umschauen.
Nachdem die Mami den Bungalow verlassen hatte, lief ich etwas darin umher. Dann kam mir die Idee, dass ich einige schöne Fotos machen könnte – schließlich hat man nicht jeden Tag eine so tolle Adult-Baby-Location. Zunächst setzte ich mich auf die Schaukel und schaukelte ein wenig hin und her.

Die Schaukel passte nicht ganz zu einem ABDL-Zimmer, aber sie gefiel mir sehr, denn ich finde es toll, wenn es auch ein bisschen düsterer und verrucht ist. Kurze Zeit später meldete sich der Kräutertee. Dank der Windel konnte ich meiner Blase einfach freien Lauf lassen und fühlte mich wieder sehr klein. Ich war total in meinem Little Space. Nach dem Schaukeln stand ich auf, betrachtete mich im Spiegel mit meinem Baby-Kleidchen und schwang mädchenhaft mein Kleid umher. Was sollte ich als Nächstes machen? Mein Blick fiel auf den großen weißen Laufstall mit den bunten Bauklötzchen und Kuscheltieren. Ich nahm meinen Schnuller in den Mund, lief watschelnd zu dem Laufstall, öffnete die Klappe des Laufstalls und setzte mich hinein. Ich spielte ein wenig mit meinem Hasen, den Bauklötzchen und machte einige Bilder. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab: Wie ist es wohl, mit anderen Littles hier im Laufstall zu spielen? Nach einigen Minuten kam die Windelmutti wieder in den Bungalow, sah mich im Laufstall spielen und kicherte. Ich konnte gerade so über die Kante des Laufstalls schauen und fragte schüchtern, ob sie denn auch noch ein paar Bilder von mir machen könnte, bevor ich wieder nach Hause ginge. Die Windelmutti bejahte lächelnd, nahm mein Handy und wir machten noch einige süße aber auch unnartige Bilder.

Darauf folgte noch einmal eine Windelkontrolle der Windelmama, mit den Worten: „Die kleine Windelprinzessin wird jetzt noch frisch gemacht für die Außenwelt.“ Dabei tätschelte sie mir auf den Po. Wir waren etwas über der vereinbarten Zeit, aber die Windelmutti sagte, dass sie nicht genau auf die Uhr schaue. Wir liefen zusammen zum Wickeltisch. Ich zog mithilfe der Windelmutti mein Kleidchen aus. Zuletzt kam die rote Strumpfhose runter, und ich stand wieder nur in meinen Windeln vor dem Wickeltisch. Ich krabbelte wie zuvor auf den Wickeltisch und wurde von der Mami liebevoll frisch gemacht. Diesmal gab es keine Windel mehr, denn ich wollte noch mit meinen Eltern brunchen. Anschließend habe ich geduscht, alles aufgeräumt und meine Tasche gepackt. Wir haben uns über alles Mögliche unterhalten und eine gute Zeit verbracht. Unter anderem haben wir viel über Strumpfhosen gesprochen. Sie zeigte mir noch einmal ihre komplette Sammlung, aber wie unterhielten uns auch zum Beispiel über Raum diffuser und alltägliche Dinge. Am Ende zeigte mir die Windelmutti noch den Garten und das Grundstück. Wir verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung.
Mein Fazit: Es war meine zweite Erfahrung mit einer professionellen Windelmami und ich muss sagen, dass es eine bereichernde Erfahrung ist. Man lernt sich noch näher kennen, fast wie bei einer mollig warmen Therapiesitzung, in der man sein inneres Kind ausleben darf, ohne Schamgefühl. Im Gegensatz zur ersten Session (in Berlin) war diese (in Rheinland-Pfalz) mehr offen gestaltet und hatte keinen linearen Ablauf. Rückblickend fand ich beide ABDL-Sessions einfach super! Jede Windelmami hat ihre eigene Art, und genau das macht es so spannend und lehrreich. Es ist auch vollkommen normal, in seinem Space zwischen Little und Erwachsenem zu wechseln. Diese Pausen sind wichtig. Es wird auf jeden Fall nicht meine letzte ABDL-Session gewesen sein. Gerne würde ich auch einmal eine englische Nanny kennenlernen.
Eine Adult-Baby-Session ist quasi wie ein kleiner Windelurlaub in deiner real gewordenen Fantasie. 😊
Mein zweiter Besuch bei einer Windelmama

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